(1895-1981)
VAN VELDE Bram
Hantise, 1977
Farblithographie LCD6887
890.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1975
Farblithographie LCD6865
890.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1980
Farblithographie LCD4919
1 400.00€
VAN VELDE Bram
Ohne Titel, 1970
Farblithographie LCD6068
890.00€
VAN VELDE Bram
Ecoute, 1974
Farblithographie LCD5679
1 800.00€
VAN VELDE Bram
Norden, 1981
Farblithographie LCD5676
1 900.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1978
Farblithographie LCD5641
1 800.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1976
Farblithographie LCD5647
1 800.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1973
Farblithographie LCD5628
990.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1977
Farblithographie LCD5678
1 800.00€
VAN VELDE Bram
Sans Titre, 1975
Farblithographie LCD5157
1 400.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1975
Farblithographie LCD5155
1 200.00€
VAN VELDE Bram
Désertique, 1981
Farblithographie LCD5156
1 500.00€
VAN VELDE Bram
Victoire du blanc, 1980
Farblithographie LCD5172
890.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1978
Farblithographie LCD4908
1 800.00€
VAN VELDE Bram
Ce qui reste, 1980
Farblithographie LCD5171
890.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1966
Farblithographie LCD5164
990.00€
VAN VELDE Bram
Ohne Titel, 1967
Farblithographie LCD4164
890.00€
VAN VELDE Bram
Galerie Maeght, 1975
Plakat AF56
100.00€
VAN VELDE Bram
Galerie Maeght, 1978
Plakat AF55
100.00€
VAN VELDE Bram
Sans titre, 1975
Zinkographie LCD3204
400.00€
Folgen Bram VAN VELDE
Bram van Velde ist ein niederländischer Maler, der am 19. Oktober 1895 in Zoeterwoude in der Nähe von Leiden (Niederlande) geboren wurde.
Er trat 1907 als Lehrling in eine Malerei- und Innendekorationsfirma in Den Haag ein, er wurde in seiner Kunst von Eduard H. Kramers und seinem Sohn Wijnand, Sammlern und Amateuren, die für sein Talent empfänglich waren, gefördert. 1922 ermutigte Kramers Van Velde zu reisen, vielleicht um seine Fähigkeiten zu verbessern, und zahlte ihm eine kleine Rente. Van Velde reiste nach München und ließ sich dann nördlich von Bremen, in Worpswede, wo seit den 1890er Jahren eine Kolonie expressionistischer Künstler existierte.
Er verließ Worpswede und zog nach Paris. Seine Karriere nahm Fahrt auf, und im Februar 1927 reiste er nach Bremen, um seine Werke auszustellen. Im April besuchte er die Jury-Freie Kunstschau in Berlin und wurden zusammen mit seinem Bruder Geer in den Salon des Indépendants in Paris aufgenommen.
Er hörte 1941 mit der Malerei auf, er "hatte nicht mehr die Kraft, seine Arbeit fortzusetzen", wie er um 1945 schrieb, um sie dann im Herbst 1945 wieder aufzunehmen.
1958 organisierte Franz Meyer die erste Museumsausstellung in der Kunsthalle in Bern. Ab 1961 beschleunigte sich das Ausstellungstempo und sein Lebensstandard wird beeinträchtigt.Van Velde zog 1967 nach Genf.
1973 malte er in La Chapelle-sur-Carouge einige große Gouachen, die wie eine letzte "wilde" Farbschau in seinem Werk wirken.
Er starb am 28. Dezember 1981 in Grimaud und wurde auf dem Friedhof von Arles beigesetzt.
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